Liebe Leserinnen und Leser,
das Jahr 2017 geht dem Ende zu – ein Jahr mit spannenden Entwicklungen. Amerika hat einen Präsidenten gewählt, über den sich die Welt wunder, und in Deutschland haben die Bundestagswahlen Fakten geschaffen, die für politisch Interessierte schwierig, aber nicht überraschend sind.
Wir haben das große Glück, in einer Demokratie zu leben, und sollten uns auch so verhalten. Es ist wichtig, demokratisch gewählte Parteien, welcher Richtung sie auch angehören, nicht zu stigmatisieren. Stattdessen muss man sich damit auseinandersetzen – die Gründe, die zu deren Wahrnehmung geführt haben, analysieren und die Themen ernst nehmen.
Die Konjunktur brummt und wir dürfen mit dem ablaufenden Jahr absolut zufrieden sein. Trotzdem gilt es, sich nicht auf den Erfolgen auszuruhen, sondern sich den Herausforderungen des Marktes zu stellen. Und hier heißt die magische Formel „Digitalisierung“. Ob in Verwaltungsabläufen, den Prozessen oder der Arbeitstechnik, sie schreitet unaufhaltsam voran.
Aktuell kommt die mobile Projektdokumentation „1-2-3 erfasst“. Mit ihr können unsere Mitarbeiter heute ihre Arbeitsstunden per Smartphone eintragen und sie online durch die jeweiligen Vorgesetzten prüfen und freigeben lassen. Danach gehen die Daten direkt an die Lohnbuchhaltung und die entsprechenden Kostenstellen. Das verspricht ein hohes Maß an Transparenz und Vereinfachung. Es ist zum einen spannend und motivierend für die Mitarbeiter, aber auch zum anderen kostenreduzierend für die Kunden.
Bei aller Digitalisierung darf die Wertschätzung der Mitarbeiter nicht außer Acht gelassen werden.