Das Familienunternehmen bendl ist seit mehr als zwei Jahren Mitglied in der Gemeinwohl-Ökonomie, kurz GWÖ. Das Bauunternehmen schloss die Bilanzierung erfolgreich ab und wurde nun auf der Konferenz des guten Wirtschaftens dafür gewürdigt.
Die GWÖ (Gemeinwohl-Ökonomie) lässt sich als ethisches Wirtschaftssystem bezeichnen und bietet Unternehmen die Möglichkeit sich an Kennzahlen zum Thema Nachhaltigkeit sowie sozial und verantwortungsbewusstes wirtschaften zu messen. Der Einstieg 2022 in die GWÖ bot dem Bauunternehmen bendl die perfekte Chance aktiv die Gegenwart und Zukunft positiv zu beeinflussen. In unserem Bericht „Sozial und nachhaltig – bendl ist jetzt Teil der Gemeinwohl-Ökonomie“ wird ausführlich über den Eintritt von bendl in die GWÖ berichtet.
Im Zuge der langfristigen Organisations-Entwicklung folgte Ende 2023 das Audit als wichtige und erfolgreiche Etappe. Am 01. Februar 2024 wurde im Rahmen der „Konferenz des guten Wirtschaftens“ im LUISE Kulturzentrum in München über 50 Unternehmen & Organisationen aus Bayern, darunter bendl, für ihr Engagement gewürdigt.
Geschäftsführender Gesellschafter Stefan Wiedemann und Assistentin der Geschäftsführung Madlen Nünke nahmen die Urkunde von Vorstandsmitglied Markus Hölzl entgegen.
Mit einer starken sozialen und einer starken ökologischen Komponente bietet die Gemeinwohl-Ökonomie eine Plattform und Ausgangsposition für ein ethisches und zukunftsfähiges Wirtschaftsmodell. Unternehmensgewinne dienen dabei der Stärkung des Unternehmens und den Mitarbeitenden, nicht externen Kapitalgeberinnen und -gebern. Menschenwürde, Menschenrechte und ökologische Verantwortung, Transparenz und Kooperation stehen im Vordergrund.
Widerstandsfähigkeit, Fairness und Innovation, demokratische Prozesse und Zusammenhalt im Unternehmen und in der Gesellschaft werden gefördert.
Ganz nach dem Veranstaltungsmotto in München: „Auf dem Weg in ein zukunftsfähiges morgen.“
